Diesmal werden wir uns in unserem Blog von Sunglasses Restorer mit den Vorteilen der gelben Brillengläser befassen.
In Herbst und Winter gehen viele gern ins Freie zum Sporttreiben, wie z. B. Fahrrad fahren oder laufen. Um die Zeit werden aber die Tage viel kürzer, deshalb ist das nicht immer beim Sonnenlicht möglich.
Wozu denn eine Sonnenbrille? Es ist einfach darum, weil spezielle Brillengläser uns dabei helfen, beim Sonnenuntergang etwas besser zu sehen.
Obwohl diese Möglichkeit schon lange für jedermann besteht, ist immer noch wenig bekannt: einfach gelbe Brillengläser verwenden.
Ich möchte jetzt ganz kurz auf die Netzhaut eingehen. Dieser Teil des Auges entspricht dem Bildsensor einer Digitalkamera bzw. der Filmrolle einer Analogkamera. Die Netzhaut wirkt wie eine Projektionsfläche: das Licht durchquert das Auge und unseres Gehirn interpretiert die Abbildung, was das Sehvermögen zustande bringt.
Unsere Netzhaut besitzt grundsätzlich zwei Zellenarten: Die einen (Zapfen) sind bei Tageslicht aktiv, die anderen (Stäbchen) sind bei schwachem Licht tätig.
Beim Sonnenuntergang, geht das Auge von der Benutzung der Zapfen zu der Benutzung der Stäbchen über. Dabei entsteht eine Art Verwirrung.
Das ist was passiert, wenn wir gelbe Brillengläser vor unseren Augen setzen:
- Die gelbe Farbe versperrt zum großen Teil die bläulichen Lichtkomponenten, die bei dieser Lichtmenge (zwischen Tag und Nacht) vorherrschen.
- Dabei nehmen die Zapfenzellen noch etwas natürliches Licht wahr, und halten also noch kurz ihre Aktivität in Gang.
- In diesen Fällen, gelbe Brillengläser steigern die Helligkeit und verschärfen den Kontrast der Gegenstände; dadurch wird eine etwas bessere Sehverfahrung ermöglicht.
Es muss klar gemacht werden, dass es sowieso schwer fällt, ohne Sonnenlicht auch durch solchen Brillengläsern besser zu sehen. Sie können aber doch Blendungen beschränken. Wie passiert das?
Aufgrund der Pupille. Die Pupille ist dafür verantwortlich, den Lichtdurchgang zu dem inneren Auge zu regulieren. Das heißt, sie kontrolliert wieviel Licht unsere Netzhaut erhält.
Tagsüber neigt die Pupille sich zusammen zu ziehen um eine niedrigere Lichmenge durchzulassen; dadurch wird die Netzhaut beschützt. Nachstsüber öffnet sich die Pupille und lässt mehr Licht herein, was das Sehen verbessert.
Wenn wir ein gelbes Glas vor dem Auge stellen, verhält sich die Pupille als ob es ringsherum heller wäre und neigt deshalb geschlossener zu bleiben. Einen Lichtblitz vom Autoscheinwerfer, beispielsweise, wird bei einer zusammengezogenen Pupille weniger erblinden als bei einer ausdehnte.
Aber Achtung: Diese Theorie ist nicht wissenschaftlich geprüft worden und die Ergebnisse können je nach Benutzer sehr abweichend ausfallen.
Am besten sollten Sie Ihre eigene Erfahrung machen und Ihre eigenen Schlussfolgerungen ziehen. Für eine Feststellung ist beim Sonnenaufgang und Sonnenuntergang am besten.
Und damit haben Sie schon die Vorteile dieser Art von Gläsern kennengelernt.
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Bis bald!
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