Nach diesem kurzen Cartoon möchte ich demnächst mit diesem Post die Unterschiede zwischen die Oakley Radarlock und die Oakley Radar Path Brillenmodelle veranschaulichen.
Zuerst werden wir die Brillengestelle, hinterher die Gläser in Vergleich setzen. Sie sollten also alles durchlesen um genau zu wissen, welche Eigenschaften die zwei berühmte Oklay Modelle voneinander unterscheidet.
Als erste Bemerkung muss gesagt werden, dass beide Modelle von der originalen Oakley Radar Brille stammen. Über dieses Modell haben wir schon an einer anderen Stelle erzählt.
Der Name Oakley Radarlock kommt aus dem Switchlock-System, welches einen schnellen Linsenumtausch ermöglicht. Damals hat dieses System, für Menschen, die Freiluftsport gerne treiben, einen richtigen Umbruch bedeutet; da die Wetterbedingungen öfter wechselhaft sind, wurde dadurch möglich und einfach die Scheiben je nach Tageshelligkeit zu wechseln. Von da an, wurden alle Radar Modelle, die mit diesem System ausgestattet waren, Radarlock genannt, als ob sich über eine ganz neue Brille handeln würde.
Mit dem Begriff „Path“ ist eine bestimmte Linsensorte gezeichnet worden, die kleiner als die ersten Oakley Radar Modelle ist. Manchmal ist den unteren Teil der Linse die Backenknochen des Benutzers gestoßen.
Um das zu vermeiden, hat Okley das Modell Path entworfen; durch eine aufsteigende Krümmung am unteren Rand wird die Gesichtsform geschont.
Nach der Erscheinung der Radarlock Brille wurden Gläser für beide Modelle hergestellt. Der Radar Path Brille kam noch die Oakley Radarlock Path dazu.
Was sie unterscheidet, wie schon erwähnt, ist das Freisetzungssystem der Scheibe.
Bei dem Radar Path Modell muss einfach den Nasensteg der Scheibe nach innen gedrückt werden, bis ein Knacken zu hören ist. Damit ist das Glas los und kann gewechselt werden.
Demnächst zeigen wir Ihnen unseren Brillengläser-Auswahl für beide Modelle.
Wenn Sie beide Seiten der Scheibe genau betrachten, werden Sie zwei Kerben da entdecken. Die sind aber verschieden: das obere Glas ist für das Radarlock Modell konzipiert, dabei ist die Kerbe etwas weiter schräg. Das Glas unten gehört zum Radar Path Modell, und die Kerbe ist in diesem Fall eher waagerecht.
Auf diesem Bild ist das noch deutlicher zu sehen.
Das Bild oben zeigt das Glas für das Oakley Radar Path Modell, das untere zeigt das Glas für das Radarlock Modell.
Den Unterschied muss geachtet werden, da das falsche Glas wird nicht zu der anderen Fassung passen oder umgekehrt.
Beide Brillen unterscheiden sich mühelos: Wenn der kleine Spurkranz auf der Seite des Gestells ist, genau wo die Brillenbügel die Fassung trifft, was es möglich macht, sie hochzuheben, das ist eine Oakley Radarlock. Wenn das Gestell kein Switchlock-System hat, handelt es sich um ein Radar Modell; in diesem Fall müssen Sie ein Radar Path Glas bestellen.
Schließlich muss gesagt werden, dass außerhalb von Path, mehrere Radar und Radar Lock Modelle zur Verfügung stehen, wie jetzt Edge oder Radar Pitch. Wir werden uns demnächst, zusammen mit den Oakley Gläsern, damit beschäftigen.
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Bis bald!
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